Tipps, Informationen und Ratschläge zum Stillen für junge Mütter

Stillen bedeutet im Grunde, ein Kind mit Muttermilch anstatt mit chemischer Milch zu füttern. Das erste Stillen wird als sehr wichtig für das Wachstum des Kindes angesehen. Es ist sehr reich an Vitaminen, Proteinen, Antikörpern. Stillen ist etwas ganz Besonderes und vorteilhaft für Ihr Kind. Es besteht eine freudige Bindung zum Baby und das Stillen bringt viele gesunde Vorteile mit sich. Eine Nation profitiert von stillenden Müttern, da sie die Sterblichkeitsrate von Kindern um eine große statistische Zahl senkt.

Tipps, Informationen und Ratschläge zum Stillen:

Information:

Muttermilch ist ein Segen für eine Mutter. Einige der Vorteile des Stillens sind:

1. Die erste Milch gilt als flüssiges Gold:

Die erste dicke gelbe Milch, die unmittelbar nach der Geburt aus der Brust kommt, ist sehr reich an Nährstoffen und Antikörpern und schützt die Babys vor verschiedenen Krankheiten.

Es ist sehr verdaulich: Für Babys und Frühgeborene ist Muttermilch sehr leicht verdaulich und enthält viel Protein. Es ist sehr leicht und deshalb wird es vom Neuling gut verdaut.

2. Es kämpft gegen Krankheiten:

Kämpft gegen Krankheiten wie Ohrenentzündung und Durchfall, da es Antikörper, Zellen und Hormone enthält. Die chemisch formulierte Muttermilch kann niemals mit der einzigartigen Formel der natürlichen Muttermilch mithalten.

3. Sie können sich großartig fühlen:

Der physische Kontakt mit dem Baby hilft bei der Bindung und sorgt dafür, dass Sie sich warm, bequem und sicher fühlen. Der Hautkontakt mit dem Neuling erhöht die Produktion von Oxytocin. Dies ist ein Hormon, das die Mutter beruhigt und den Milchfluss fördert.

4. Es kann gegen verschiedene gesundheitliche Probleme bei Frauen kämpfen:

Es ist mit einem geringeren Risiko verbunden, Krankheiten wie

  • Typ 2 Diabetes
  • Ovarialkarzinom
  • Brustkrebs
  • Postpartale Depression

5. Es hilft beim Abnehmen:

Studien zeigen, dass stillende Mütter ein höheres Risiko für Gewichtsverlust haben als nicht stillende Mütter.

Tipps:

1. Erstes Stillen nach der Geburt:

Es sollte eine warme Berührung und Kontakt zwischen der Mutter und dem Baby geben.

2. Erste Schritte:

Die erste Milch ist Colostrum, reich an Nährstoffen und Vitaminen. Der Magen eines Neulings ist sehr klein und kann nicht zu viel Milch aufnehmen. Das Füttern des Babys führt häufig zu einer größeren Milchmenge.

3. Achten Sie auf die Körperuhr Ihres Babys:

Statt den Stillzeitpunkt per Uhr zu fixieren, schaut das Baby auf einen Mangel und entscheidet dementsprechend. Babys frühe Anzeichen von Hunger sind Wurzeln schlagen, Lippen lecken und Hände in den Mund stecken. In den ersten Wochen sollte es 8 oder mehr Mal durchgeführt werden.

Wenn das Stillen gut und häufig ist, benötigt der Körper überhaupt keine anderen Flüssigkeiten.

4. Herstellung von Milch:

Je mehr Milch das Baby saugt, desto mehr Milch wird produziert. In den ersten Wachstumsmonaten wird mehr Milch benötigt.

5. Es ist ein vollständiges Lebensmittel:

In den ersten 6 Monaten ist es das einzige Essen und Trinken, das ein Baby benötigt. Wenn richtig gefüttert wird, ist auch das Wachstum des Babys richtig.

Ratschläge:

i) Wenn das Stillen nach 6 Monaten gut etabliert ist und die Mutter wieder arbeitet, kann sie Milch abpumpen und einen Behälter aufbewahren, der 3 Tage lang gekühlt werden kann. Es sollte in sauberen Flaschen gekühlt werden, und Erwärmung wird nicht empfohlen, da es die vom Baby benötigten Nährstoffe tötet.

ii) Schlaf gut. Stillen geht oft zu Lasten des Schlafes der Mutter. Man sollte also versuchen, zu der Zeit zu schlafen, in der das Baby schläft, denn sobald das Baby wach und hungrig ist, muss man aufstehen, egal wie schläfrig Sie sind.

iii) Laden Sie Gäste und Besucher nur ein, wenn Sie sich aktiv und bereit fühlen. Eine stillende Mutter ist oft müde, sich um das Baby zu kümmern. Sie sollten sich also nur dann mit anderen treffen, wenn das Baby entspannt ist und sie schlafen.

iv) Seien Sie nicht schüchtern und lassen Sie sich immer von Ihrem Partner helfen. Schließlich trägt er auch eine gewisse Verantwortung gegenüber dem Kind.

Bilder Quelle: Verschlussmaterial