Top 9 Bein-Stretching-Übungen

Direkt von den Profisportlern bis zu den Heimtrainings gibt es einige übliche Aufwärmübungen, die durchgeführt werden müssen, bevor Sie sich auf den Weg zum Training oder Laufen machen. Zu diesen Aufwärmübungen gehört das Strecken der Beine, eine Form des Trainings, bei dem Ihre Muskeln, die sich sonst im Tagesverlauf versteifen, die Chance haben, die Spannung in ihnen zu lösen.

Infolgedessen wird Ihr Körper dehnbarer und flexibler und behindert den Weg zu einer verletzungsarmen Trainingseinheit. Gleiches gilt auch für Yogapatienten. Diese leichte Aufwärmübung ist daher wichtig und hier werden einige der Beinstreckübungen gezeigt, von denen Sie einen Hinweis erhalten können.

Grundlegende Dehnung:

Der erste grundlegende Schritt zum Strecken der Beine ist einfach. Stellen Sie sich mit gespreizten Beinen und geradem Rücken hin. Während Sie den Unterkörper halten, greifen Sie mit der anderen Hand nach dem Zeh. Dadurch entsteht eine leichte Vorwärtsdrehung, die auch den Unterkörper oder den Rückenschmerzen heilen kann. Halten Sie die Beine gerade und auseinander, was die Berührung der Zehen etwas erschwert. Mit der Zeit werden Sie es leichter haben.

Seitenkniebeugen:

Eine andere Möglichkeit, Ihr Fettgewebe freizugeben und Ihre verrosteten Muskeln zu stärken, ist die seitliche Hocke, die den normalen Hocken fast gleicht und auf den ersten Blick einfach zu sein scheint. Der Grund ist natürlich der mit der Zeit nachlassende Mangel an Übung. Stellen Sie sich mit einer aufrechten Wirbelsäule und einem ausgestreckten Bein gerade hin und machen Sie neben dem Oberkörper eine Seitenkniebeuge, bei der Ihr Körpergewicht auf einem Ihrer Gliedmaßen ruht. Der andere ist so weit wie möglich ausgestreckt. Halten Sie eine Minute lang gedrückt, bevor Sie sich entspannen, und wiederholen Sie dasselbe mit dem anderen Bein.

Zehenknirschen:

Bei Zehenknirschen muss man auch die Bauchmuskeln und die Taillenstärke einsetzen. Legen Sie sich mit einer ebenen Fläche auf den Rücken und heben Sie beide Gliedmaßen in die Luft, um sie perfekt gerade zu halten. Heben Sie jetzt mit Ihrer Hand Ihre vorherige Portion an, indem Sie Ihre Bauchmuskeln verwenden und versuchen, die ausgestreckte Zehe zu erreichen. Dies ist eine effektive Übung, um Rückenschmerzen zu heilen und auch steife Beinmuskeln und Schultergelenke zu lösen.

Drehkopf:

Dies ist eine Form einer Yoga-Pose, die aus dem gleichen Grund entsteht, mit dem wir uns befasst haben: Beinstrecken. Dies konzentriert sich nicht nur auf Ihre Beine und Ihren Unterkörper, sondern führt auch eine gründliche Übung Ihres gesamten Körpers durch. Setzen Sie sich mit gekreuzten Beinen auf den Boden und strecken Sie dann ein Bein zur Seite. Während die andere noch gekreuzt ist und mit einer Hand die Position beibehält, greifen Sie nach dem Zeh. Versuchen Sie nun mit der entgegengesetzten Hand über Ihrem Kopf auch nach dem Zeh zu greifen. Sie werden sofort spüren, wie sich Ihre Muskeln dehnen, da ein leichtes Stechen auftreten kann. Dies lässt mit der Zeit nach.

Krieger-Pose:

Warrior ist fast dasselbe wie die Side Squats. Die Person muss ihren Körper so ausrichten, dass er einem Krieger gleicht, der für ein Pfeil- und Bogen-Match bereit ist. Dazu seitlich stehen und den Rücken ganz nach hinten strecken. Strecken Sie sich mit dem Vorderbein aus und beugen Sie sich von den Knien, um Ihren Körper abzustützen. Machen Sie dasselbe mit ausgestreckten Händen vorne und hinten. Halten Sie eine Weile an der Pose fest und lassen Sie sie los und machen Sie dasselbe mit dem anderen Bein.

Stehender Quadrizeps:

Dazu müssen Sie eine horizontale und eine vertikale Fläche abflachen. Zum Beispiel ein Stuhl und eine Wand oder zwei Stühle. Stellen Sie sich gerade hin und legen Sie Ihre Hände auf den vorderen Stuhl oder die Wand. Heben Sie einen Ihrer Füße an und klammern Sie die Stuhloberseite mit dem Zeh an. Während Ihr Zeh auf dem Stuhl ruht, strecken Sie Ihren unteren Rücken und während Sie dies tun, werden Ihre Beinmuskeln einschließlich Ihrer Rückenfettprobleme behandelt. Mit der Zeit verliert der Support.

Oberschenkelmuskulatur:

Dies ist eine einfache und unterhaltsame Übung für eine Trainingseinheit zu Hause, bei der Sie nur eine flache Wand benötigen und loslegen können. Stellen Sie sich nur wenige Zentimeter von der Wand entfernt auf und legen Sie sich gerade vor die Wand, sodass Sie eine Senkrechte zur Wand bilden. Jetzt kanten Sie in der Nähe der Wand und heben Sie Ihren unteren Rücken an und platzieren Sie Ihr Glied an der Wandoberfläche ausgerichtet. Halten Sie Ihre Arme gestreckt, damit Sie spüren, wie die Dehnung in Ihrem Körper wirkt. Während Sie diese Position beibehalten, versuchen Sie einige Knöchelveränderungen, wenn Sie können.

Schmetterlinge:

Butterfly ist auch eine effektive Übung, um diese Pfunde direkt von Ihren inneren Oberschenkeln zu trainieren. Dies schließt die Person ein, die mit gekreuzten Beinen vom Körper weg sitzt, so dass sich der Fuß berührt. Verwenden Sie nun Ihre Hände, um die Füße zusammenzuhalten, während Sie sich nach vorne beugen, und versuchen Sie, Ihren Oberschenkel wie ein Vogelflügel zu schlagen. Das mag lustig erscheinen, ist aber eine effektive Übung.

Königstänzer:

Für diese Übung gerade stehen und dann mit der Wirbelsäule gerade nach vorne greifen. Sie können eine Wand als Unterstützung für das Gleichgewicht verwenden. Heben Sie nun eines Ihrer Gliedmaßen hoch und drehen Sie es so, dass es eine U-Form bildet. Halten Sie Ihren Rücken jetzt mit der anderen Hand parallel zum Boden und greifen Sie nach dem Zeh. Behalten Sie den Stand ein wenig bei, bis Sie ihn loslassen und wiederholen.

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