Was ist Zen-Meditation und ihre Techniken?

Unser Geist ist wie ein Smartphone. Es hat zahlreiche Anwendungen, von denen einige für das Funktionieren des Systems entscheidend sind. Bestimmte nutzlose Apps laufen jedoch ständig im Hintergrund und behindern das System. Das Ergebnis - ein verkrüppeltes Smartphone! Der menschliche Geist ist genau so. Indem wir unbrauchbare Fäden und Gedanken in den Hintergrund rücken, verbrauchen wir unsere Energie, Kreativität und Konzentration. Eine wirksame Technik, um diese wandernden Gedanken in der Zen-Meditation zu töten. Zen-Meditation ist eine Art, die hauptsächlich im Buddhismus praktiziert wird. Es hilft dabei, Frieden und Normalität in einem chaotischen Geist wiederherzustellen. Lesen Sie weiter, um mehr darüber zu erfahren.

Was ist Zen-Meditation?

Die Zen-Meditation ist eine buddhistische Disziplin, deren Wurzeln bis ins 7. Jahrhundert zurückreichen. Das japanische Wort "Zen" bedeutet "Meditation" und ist gleichbedeutend mit "Worldn Dhyana". Dies ist der Grund, warum Zen-Buddhisten "Meditations-Buddhisten" genannt werden. Zen-Meditation ist ein mächtiges Werkzeug, das Einblicke in die Funktionsweise eines Geistes gibt. Es verhindert, dass der Geist durch fragmentierte Gedanken wandert und bringt mehr Klarheit.

Zen-Meditationstechniken:

Diese Positionen können Ihnen dabei helfen, Zen-Meditation zu Hause zu machen:

  • Die burmesische Position:

Die burmesische Position ist die einfachste. Dazu müssen Sie auf dem Boden sitzen. Ihre Beine sollten gekreuzt sein und Ihre Knie sollten flach auf dem Boden liegen. Jeder Knöchel sollte vor dem anderen sein und nicht über. Dies ist das erste, was Sie tun müssen, um Zen-Meditation effektiv zu praktizieren.

  • Die Lehrstuhlposition:

Die Vorsitzposition ist die zweite Alternative zur birmanischen Position. Alles, was Sie tun müssen, ist auf dem Stuhl mit dem Rücken gerade nach oben zu sitzen. Halten Sie Ihren Körper fest und lassen Sie Ihre Füße den Boden berühren. Halten Sie sie parallel zum Boden. Sie können jede dieser Positionen auswählen, bevor Sie fortfahren.

  • Kosmisches Mudra:

Das zweite, was Sie tun müssen, ist Ihre Hände im kosmischen Mudra-Stil zu falten. Halten Sie Ihre dominante Hand nach oben und Ihre andere Hand sollte ebenfalls in der Handfläche sein. Ihre Daumen sollten sich leicht berühren. Obwohl dieser Schritt optional ist, sollten Sie ihn dennoch ausführen.

  • Leeren Sie Ihren Geist:

Um irgendeine Art von Meditation zu praktizieren, können Sie nicht verschiedene Arten von Gedanken im Kopf haben. Deshalb ist es wichtig, dass Sie sich keine unnötigen Gedanken machen. Halten Sie Ihre Augen offen oder halb geschlossen. Sie können sie auch vollständig schließen.

  • Einatmen:

Das nächste, was Sie tun sollten, ist einatmen. Zählen Sie jedes Ein- und Ausatmen, bis Sie das Verfallsdatum erreicht haben. Dann fang wieder um eins an. Tun Sie dies ungefähr fünfzehn Minuten. Dies ist ein sehr wichtiger Schritt, den Sie auf keinen Fall überspringen sollten. Dadurch können Sie sich besser auf Ihren Atem konzentrieren und sich besser konzentrieren.

  • Öffne deine Augen:

Öffnen Sie jetzt Ihre Augen und wärmen Sie Ihre Beine und Arme auf. Dies erhöht Ihren Blutdruck und bringt ihn auf den normalen Wert. Atmen Sie ein paar Mal tief durch und lassen Sie es sich entspannen. Es ist sehr wichtig, dass Sie während der Zen-Meditation keine Spannungen verursachen. Andernfalls wird der Zweck vereitelt.

  • Meditation:

Das nächste, was Sie tun müssen, ist zu meditieren. Mach es für ungefähr fünfzehn Minuten. Lassen Sie es jede Woche um fünf Minuten ansteigen, bis Sie fünfundvierzig Minuten erreicht haben. Wenn Sie regelmäßig Zen-Meditation praktizieren, werden Sie in der Lage sein, die Stille der Welt um Sie herum zu erfahren und ein warmes und angenehmes Gefühl in meinem Herzen zu haben.

  • Sei ein Entdecker:

Zen-Meditation ist mehr als nur still zu sitzen. Es geht darum, eine Welt voller angenehmer Gefühle zu erkunden. Nehmen Sie sich Zeit und beobachten Sie die Dinge um Sie herum in der Welt. Benutze alle deine Sinne und beginne zu erkennen. Lernen Sie, mehr zu denken und besser zu wissen.

Tipps für die Zen-Buddhismus-Meditation:

  • Meditiere regelmäßig.
  • Wenn Sie zu viel Schmerz empfinden, müssen Sie sich nicht durchsetzen.
  • Sie können aufstehen und eine andere Position ausprobieren.
  • Ihre Handpositionen sind auch sehr wichtig.
  • Versuchen Sie nicht zu viel zu entspannen, sonst könnten Sie einschlafen.
  • Verwenden Sie ein Kissen zum Sitzen, tragen Sie bequeme Kleidung und sitzen Sie an einem ruhigen und bequemen Ort.

Vorteile der Zen-Meditation:

Zen-Meditation bietet viel mehr als Stressabbau und Seelenfrieden für den Betrachter:

  • Es schafft einen tiefen Einblick in uns selbst und hilft uns zu verstehen, wer wir wirklich sind.
  • Zen-Meditation kann Lösungen für Probleme bieten, die tief in unserem Geist verwurzelt sind
  • Diese Vorgehensweise kann Ihnen helfen, die Hauptursache Ihrer Probleme zu beseitigen, anstatt vorübergehende Lösungen anzubieten
  • Es hilft bei Depressionen, Angstzuständen und psychischen Problemen

Die Zen-Meditation lehrt uns, dass wahres Glück nicht in materialistischen Dingen oder Errungenschaften liegt. Es lehrt uns, dass das Glück in uns selbst liegt und dass es der Schlüssel ist, um ein Leben in Glückseligkeit zu führen. Indem Sie Zen üben, können Sie ein leises Bewusstsein in sich hineinbringen, während Sie gleichzeitig wachsam bleiben. Zen, ein Zweig des Buddhismus, lehrt uns, dass der Sinn unseres Lebens darin besteht, mehr zu geben als zu nehmen. Es entwickelt sich in uns ein Gefühl der Wertschätzung für die kleinsten Dinge im Leben. Bleib glücklich und zufrieden mit Zazen!